Orgonite

Orgonite

Was ist Orgonit überhaupt?

Der Name wurde in Anlehnung und zu Ehren von Wilhelm Reich gewählt und bezeichnet seit einigen Jahrzehnten eine ungeordnete Anordnung von organischem-anorganischem Material, meist eine Mischung von Harzen und Metallspänen, die einen ähnlichen, aber weit stärkeren Effekt haben als die ebenen oder gewickelten Anordnungen.

Orgonit ist unter anderem mit den Namen verbunden: Karl Welz, Don Croft. Die Idee zu dieser Bauweise ist zurückzuverfolgen bis auf Dr. Franz Mesmer im Jahre 1797. Der amerikanische Begriff “Orgonite” ist geschützt. Orgonit akkumuliert nicht nur die feinstofflichen Energien der Umgebung, es ist auch in der Lage, schädliche Strahlungen in “bio-verwertbare” freundliche Strahlung umzuwandeln, sozusagen eine Energie-Waschmaschine. Man kann mit Orgonit also ein Gegengewicht zu schädlichen Strahlungsquellen (E-Smog, Funkwellen) schaffen. Die bessere Lösung ist allerdings immer noch die Abschaffung solcher Quellen.

Äther- oder Orgonenergie und POR / DOR

Kommt (fließende) Orgonenergie mit Radioaktivität oder extremen künstlichen elektromagnetischen Feldern in Kontakt, so gerät sie in einen Zustand der Übererregung. Dieser Zustand der Übererregung dauert nur kurze Zeit an, dann kommt es zum Abbau der natürlichen Pulsation der Energie und sie „stirbt ab“. Wilhelm Reich nannte diesen toten Zustand des Orgon DOR (deadly orgone), im Gegensatz zum natürlichen Zustand des POR (positive orgone), wenn die Energie fließt und pulsiert.

POR und DOR existieren beide in Landschaften und in Lebewesen und sie sollten in einem natürlichen Verhältnis vorhanden sein: POR muss deutlich überwiegen. Genau das kippt durch künstlichen Einsatz von Radioaktivität und elektromagnetischen Feldern ins Gegenteil und wird so für das Leben bedrohlich. Zellfunktionen und Immunsystem werden geschwächt, es können Krankheitssymptome bis hin zu chronischen Problemen entstehen, letztlich Krebs und andere schwere Erkrankungen.

 

Das Klima wird instabil, da die Ätherenergie nicht mehr im Gleichgewicht ist (wir erinnern uns: Äther- und Orgon Energie meinen dasselbe). Ist konzentriertes DOR in der Atmosphäre, kommt es zu Störungen im Energiefluss – Regen bleibt aus, die Landschaft wirkt farblos und leblos, die Luft riecht tot, Singvögel verstummen oder wandern sogar ab. Wenn beispielsweise viele Chemtrails die typischen „white skies“, also diese weißliche homogene Wolkendecke erzeugen, kommt es oftmals zu einem Stau von Wetterfrontbewegungen, der in energetisch nicht behandelten Gebieten einige Zeit dauern kann.

 

Danach bricht die Natur, wenn sie die Kraft dazu hat, sozusagen aus, indem der Ausgleich durch eine „Wetterentladung“ erzwungen wird – mit heftigem Wind und Niederschlag. DOR fördert neben unnatürlichem Wetter auch die Wüstenbildung.

 

Typische technische Quellen von DOR sind im Außenbereich Handyfunkmasten, Handys, Radaranlagen, Hochspannungsleitungen, Umspannwerke und Elfwellenemitter wie die HAARP-Anlagen, wovon es auch welche in Deutschland gibt. Zu Hause sind es Fernseher, Computer (vor allem mit Wireless LAN oder Bluetooth), kabelloses Babyphone, Mikrowellenherd und die schnurlosen Telefone.
Wilhelm Reich (1897-1957) war der erste, der diese Energieform mit wissenschaftlichen Methoden untersuchte. Eine breite Anerkennung seiner Ergebnisse wurde ihm aus politischen Gründen verweigert, aber er entdeckte bestimmte Gesetzmäßigkeiten, welchen die Orgon Energie, wie er sie nannte, folgte.
Diese Energie wird vom Harz absorbiert, von den Metallteilchen im Inneren jedoch sehr schnell wieder abgestoßen. Man könnte sagen, dass sie durch ständiges Auftreffen auf Metall, verbunden mit einer Abstoßungsreaktion, die sie beschleunigt, regelrecht „durchgerüttelt“ und damit – ähnlich wie Wasser bei starker Verwirbelung – enorm aktiviert wird.
Die beschleunigte und somit verstärkte Orgon Energie wird schließlich in alle Richtungen gleichmäßig abgestrahlt. Durch Hinzufügen von Bergkristallen in bestimmten Anordnungen ist es sogar möglich, die Energie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Bergkristalle nehmen Energie (Licht, Wärme, Strahlung, aber auch Orgon) an der Basis und den Seiten auf und leiten sie zur Spitze hin. Dort wird die gebündelte Energie mit einer bestimmten Drehrichtung abgestrahlt. Somit kann sie gezielt z.B. in Richtung Spitze des Energiekörpers gelenkt werden.
Viele Menschen spüren die Energie bereits, wenn sie die Innenfläche der Hand über einen Orgon Energiekörper halten, was sich als eine als Prickeln empfundene Reizung der Nervenenden oder sogar als kühler Lufthauch empfinden lässt. Die Sensitivität hierfür ist bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt, kann aber durchaus trainiert werden.
Sinnvoll ist es, die benannten Energiekörper als geometrische Körper herzustellen, um den Energiefluss zu stärken und zu lenken. Das Hinzufügen von anderen Kristallen und Edelsteinen ist möglich, um spezielle Wirkungen zu erzielen.

Wozu kann ein Orgonit verwendet werden? 

Grundsätzlich können diese Energiekörper überall dort eingesetzt werden, wo der natürliche Fluss der Lebensenergie gestört ist, z.B. durch Strahlung, Elektrosmog oder chemische Umweltverschmutzung. Bewährt hat sich die Aufstellung in Büroräumen, in der Nähe von Mobilfunkmasten und Radio- und Fernsehantennen, neben Monitoren und Fernsehgeräten, Mikrowellen und Elektroherden. Ein Orgonfeld schützt vor elektromagnetischer Strahlung im Umkreis von einigen Metern, je nach Größe des Orgon Energiekörpers.
Viele Menschen berichteten von einer aufhellenden Wirkung auf die Psyche, wenn sich so ein Energiekörper im Raum befindet. Das Verschwinden von Depressionen und Kopfschmerzen, sowie der Beseitigung von Schlafstörungen wurde vielfach berichtet; in den meisten Fällen wird das Traumerleben viel intensiver und farbiger. Auch Menschen, die unter dauerhafter Müdigkeit oder Erschöpfungszuständen litten, haben oft eine wesentliche Verbesserung ihres Zustandes erlebt. Außerdem scheint die Luft in der Nähe eines Orgon Energiekörpers frischer zu sein, was mit einer negativen Ionisierung zusammenhängen könnte, die mit Orgon einhergeht (man denke an die frische Luft nach einem Gewitter).

Orgon und Wasser

Wasser ist eines der geheimnisvollsten Stoffe unseres Planeten. Es besitzt so viele physikalische Anomalien, dass es eigentlich gar nicht existieren dürfte. Die Fähigkeiten des Wassers, Energien und Frequenzen jeglicher Art zu absorbieren und für immer zu speichern, wird bis heute nur in Ansätzen verstanden. Durch Orgon wird Wasser enorm vitalisiert. Viele Menschen benutzen ihren Orgon Energiekörper, um ihr Trinkwasser zu beleben.
Die verbesserte Wasserqualität lässt sich schon nach wenigen Stunden schmecken, es ist viel weicher als vorher.

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